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auf den Boden nieder; bald schlugen sie ein Rad, bald standen sie auf dem Kopfe oder den Händen; bald tanzten sie auf den Fußspitzen, bald auf den Fersen. Sprünge konnten sie machen, wie gehetzte Rosse so weit. Gleich Rasenden, oder wie von der Tarantel gestochen, trieben sich die Menschen herum, während die übrigen still zusahen und die Musik dazu losspielte. Aber das Ding wurde, wie es oft auf den Tanzböden spielt, unrein aus. Mitten in dem Jubel senkte sich ein feuriger Wagen, auf welchem die ins Wasser gesprungene Frau stand, aus der Luft hernieder. Sie kanzelte die ganze Gesellschaft tüchtig ab und befahl dann ihren dienstbaren Geistern, alles in Brand zu stecken. Nun erhob sich ein Mordspektakel. Auf allen Ecken und Enden zischte, sprühte, brannte, platzte und knallte es. Ein Feuerregen hüllte alle Menschen auf dem Theater ein. Selbst in dieser Todesangst konnten diese das Singen nicht lassen. Singend flüchteten sie sich vor den Flammen; singend kürzten sie sich mutig in und durch dieselben; singend sanken sie verbrannt zu Boden. Dazu schmetterten draußen vor der großen Öffnung die Trompeten und Posaunen, wirbelten die Pauken und großen Trommeln Feuerlärm, schlugen die Zuschauer voll Entsetzen die Hände zusammen, dass es knallte - bis zuletzt die große Leinwand herniederrollte und dem Heidenlärm ein schnelles Ende machte. Das Feuer war glücklich erstickt worden, das bewies der entsetzliche Schwefelgestank, welcher zum Feuerboden emporstieg. Die umgefallenen Menschen sprangen rasch vom Boden auf,

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