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deine Großmut überall vorwerfen könntest? Kuckuckschreier - ich geb' dir -“

            „Hei! er ist schon weiter geflogen“ - fiel Heinz fröhlich ein. „Der Kuckuck tut mir eher den Gefallen, denn du.“

            „Mir zu gefallen!“ erwiderte August. „Aber hörtest du das schöne Echo, da ich schrie?“

            „O, das kenne ich schon lange!“ bejahte Heinz.

            „Nun, so pass einmal auf, was das Echo antworten wird.“ Der Knabe schrie: „Wie heißt der Bürgermeister von Wesel?“

            „Esel!“ hallte das Echo zurück, dem sich alsbald ein einstimmiges ha, ha, ha! anschloss, welches von dem gemeinsamen Lachen der übrigen Sammler herrührte.

            Nur Heinz hatte nicht mitgelacht, weil er Augusts Stichelei suhlte.

            „Es ist gut,“ sprach er, „dass mein Vater nicht Bürgermeister von Wesel, sondern von Schellenberg ist. Aber nun will ich doch auch das Echo um etwas fragen. Heinz schrie: „Was ist der Herr Steuer-Einnehmer Größel?“

            Auch diese Antwort des Echo, welches sich der Leser leicht denken kann, wurde allgemein belacht.

            „Das ist Schiebeböcker-Witz,“ sagte August verächtlich, „und passt nicht einmal. Ein Össel ist nichts, und Rössel, wie das Echo deutlich antwortete, ist kein Schimpfname.“

            „Ich will auch deinen Vater gar nicht schimpfen,“ versetzte Heinz, „du sollst aber auch den meinen nicht.

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