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wird, einst eine tief ernste Bedeutung, sowie seinen gar großen Nutzen. Auch der Herr Einnehmer war ein eifriger Scheibenschütze und besaß als solcher seine schön gezogene und sicher treffende Büchse nebst einem Vorrate an dem nötigen Schießpulver und Blei. Wenn er demnach jetzt seiner Frau in das obere Stockwerk nacheilte, so tat er es nur in der Absicht, um seine dort verwahrte Büchse samt Pulverhorn und Kugelbeutel zu holen. Hier zwei vollwichtige Bleikugeln auf die gehörige Pulverladung in den Lauf fetzend, sprach er zu seiner Gattin: „Wie dieser, dürfte mir nie wieder ein Bär in die Schusslinie kommen. In einer Linie mit dem Mittelfenster der Schenkstube. Und die Nähe! Die Nähe! Nicht fünf Ellen weit vom Hause ab. Diese beiden Kugeln, der Bestie richtig in die Brust gejagt, die sie mir dem Schusse ganz preisgibt, müssen ihr das Lebenslicht ausblasen. „

            In die Arme, welche die fertig geladene Büchse aufheben wollten, fiel die Einnehmerin ihrem Gatten.

            „Um meines Heilands willen, schieß' nicht!“ Bat sie flehend. „Du könntest fehlen, der Bär eine unvermutete Wendung machen, derselbe nur verwundet werden. Dann wärest du verloren, ich, deine Kinder, wir alle! Erinnerst du dich nicht, wie viele Schüsse erst im vorigen Jahre den Bären niederstreckten? Dass ein verwundeter Bär mit unbesiegbarer Rachsucht über seinen Feind herstürzt und nichts in der Welt ihn von demselben wieder entfernt, als bis er ihn getötet hat?“

            Schwerlich dürfte das Bitten der Einnehmerin

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