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            Als des Berges Gipfel erklommen war, setzte Fingerling sein Fahrzeug nieder und sich daneben ins Gras. „Lass uns ein wenig verschnaufen,“ sprach er zu seinem Hunde, „wir haben uns weidlich geplagt. Dunkel nur merkst du, dass wir bald heim kommen werden. Aber ich sehe dagegen die Heimat schon von Weitem. Schade, dass du es nicht verstehst, wenn ich dir sage, dass dort über den anderen Bergen unsere Augustusburg liegt. Ein stattliches Schloss ist es doch und des Landes Stolz weit und breit. Wäre ich Kurfürst von Sachsen, traun, es sollte nicht so leer stehen. Was der Bau für unmenschliches Geld gekostet haben muss! Der Brunnen allein auf eine Tonne Goldes, sagt man. Da kommt jedes Glas Wasser auf einen Dreier zu stehen. Wie der Herr Geleitseinnehmer in der Chronik gelesen hat, soll Vater August selbst gesagt haben, dass, wenn man eine Pike aufrichtete und von oben einen Haufen Geld über sie herabschüttete, der bis an die Spitze der Pike reichte, die Kosten des Baues der Augustusburg noch nicht bezahlt wären. Hm! Aber was schadet dies? Nichts, denn das ganze Geld ist im Lande geblieben, und haben die armen Leute dabei etwas verdient. Hingegen wohin fliegt jetzt das gute sächsische Geld? Nach Polen, um niemals wieder zurückzukommen. Der Herr Einnehmer meinte, dass Polen alljährlich wenigstens zwei Augustusburgen verschlänge und uns dafür nicht einmal einen polnischen Ochsen umsonst zukommen ließ. Vierbeinige nämlich; denn der zweibeinigen sollen genug von drüben in unser Land gewandert sein. Nun,

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