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            „Ne“ blieb ihm jedoch in der Kehle stecken oder verhallte ungehört unter dem Zetergeschrei der Menge, welche den Bärengarten umgab. Wie das Einstimmen in das Triumphgeschrei des Kegeljungen klang jenes nicht, vielmehr ganz entgegengesetzter Natur. Daher der Kegeljunge treulos seiner Pflicht, sowie des Aufrichtens der Kegel vergaß und mit gleichen Füßen davonsprang. Ihm nach die anderen Kegelschieber, deren Schweif zuletzt notgedrungen der Herr Einnehmer werden musste.

            Sie fanden die Volksmenge an der Mauer erblasst, verstört, zitternd und deren Blicke hinab in die Tiefe gerichtet.

            „Ach, dass Jesus! Dass sich Gott erbarme! Ich kann's nicht mit ansehen! Ach, die arme Mutter!“ Also tönte es von den bleichen Lippen. Der herbeieilende Einnehmer stieß auf seinen Sohn, welcher einer Leiche ähnelte und seinem Vater mit den Worten entgegentrat: „Ich konnte nichts dafür! Sie drängten mich von hinten, und da konnte ich nicht anders und musste wieder drängen.“

            „Aber, um Jesu willen, was ist denn geschehen?“ Forschte der Einnehmer und bohrte mit beiden Ellenbogen sich durch die dichtgedrängte Masse.

            Alle schrieen durcheinander und deuteten unter dem Ausdrucke des Entsetzens hinab in die Tiefe. Mit vieler Mühe erreichte endlich der Einnehmer die niedrige Mauer, über welche er seinen Blick forschend der Tiefe vor sich zuwendete. Er befand sich an demjenigen Teile

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